Verslag “Mozart en opera” De Glind/Amersfoort 2012

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Primavera 2012: Pomeriggi musicali per bambini a Catania

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Herbst 2012 St. Peter: Musicosophia für Einsteiger

Stille – Zuhören – Mitsummen – Analysieren – Übertragen der Musik in körperliche Gebärden – Verinnerlichen.

Sie möchten selbst einmal ein Musikstück nach der Musicosophia-Methode hören?

Selbst entdecken, welche Botschaften es für Sie und Ihr Leben bereit hält?

In unseren zweistündigen Einführungskursen erhalten Sie einen ersten Einblick, ohne jede Verpflichtung, an weiteren Musicosophia-Kursen teilzunehmen, aber mit einem gewissen Risiko, dass Sie selbst mehr lernen wollen…

Kosten: 20 €

Aktuelle Termine: ... 18. August, 1. September, 29. September.
Weitere Termine für Gruppen und Einzelpersonen auf Anfrage.

Anmeldung: Musicosophia-Schule, +49(0)7660-581, musicosophia@musicosophia.de

Bericht Seminar Franz Schubert: „Des Menschen Seele gleicht der Musik“ Gmunden/Traunsee 2012

Von Ursula und Peter Kien

Vom 15.-17. Juni 2012 fand bereits zum fünften Mal ein Musicosophia-Seminar in Gmunden statt. Rechtzeitig zur Kirschenzeit (!) genossen die 19 TeilnehmerInnen bei strahlendem Wetter den Blick auf den Traunsee, Schloss Ort und die freundliche Atmosphäre des Seminarhotels Magerl.

Schon am ersten Abend lädt Hubert Pausinger ein, wahrzunehmen, wie  in der Klangwelt Schuberts volkstümliche Melodien transzendiert werden. So erfahren die Teilnehmer in der Liedvertonung des Textes von F. Rückert “Du bist die Ruh” universell gültige Urbilder von Stimmungen, indem sie sich auf ihre innere Resonanz der atmosphärischen Wahrnehmung des Liedes einlassen.

In der Analyse des langsamen Satzes der Klaviersonate A-Dur D959 werden dann die Hörer herausgefordert, auch in den Phasen von angeblichem Chaos  musikalischen Geschehens sich so orientieren zu lernen, dass sie dort eine “andere Ordnung” und die dann entstehenden neuen Erlebnisqualitäten entdecken.

Lucian Closca setzt mit dem zweiten Satz aus der 3. Symphonie F. Schuberts einen Kontrapunkt. Nach den Phasen  tiefer Innengerichtetheit tut dieser musikalische Raum “unschuldiger Heiterkeit” gut. Aber auch hier zeigt uns Lucian Closca auf, welche Komplexität und welch raffinierte Konstruktion hinter den scheinbar  einfachen und spielerischen Elementen dieses zweiten Satzes liegen.

Ein absoluter Höhepunkt war die Abendeinheit am zweiten Seminartag.

Nach der beglückenden Erfahrung der stimmungsmäßigen Geborgenheit und “Mütterlichkeit” des Ave Maria konfrontiert uns Hubert Pausinger mit der anderen Seite der menschlichen Seele in Schuberts Werken.  Mit großer Klarheit und die ganze Seele ergreifend tauchen die drei verschieden Stimmen im „Erlkönig“ auf: das leidende Kind, der beschwichtigende Vater und die unerbittliche, in ihrer Echtheit und Wahrhaftigkeit durch nichts zu ignorierende “heimliche” Stimme der Todesahnung.

In der Vertonung des Textes “Der Zwerg” von  Matthäus von Collin werden wir schließlich  in die Abgründe der menschlichen Seele geführt, wobei wir von den beiden Workshop-Leitern immer souverän durch die beiden Extrempole der Klangwelt von Schubert geführt werden.

Durch den Vergleich der Vertonung des Gedichtes von Goethe “Gesang der Geister über den Wassern” mit dem Sanctus aus der As-Dur Messe (D678) macht uns Hubert Pausinger besonders deutlich, wie es Schubert in seinen Werken gelingt, durch die Musik die Gesetzmäßigkeiten der Seele und der Natur auszudrücken und schließlich auch den universellen Charakter und die Schönheit dieses Geheimnisses zum Klingen zu bringen.

Das Seminar endete mit dem Finale der Klaviersonate in A-Dur (D959), in der Schuberts gewaltige Verwandlungskraft in beeindruckender Weise veranschaulicht wurde. Eine Kraft, welche in diesem Werk  in spielerischer , einfacher und unproblematischer Schlichtheit zu einem Zustand höchster Entwicklung führt.

Hubert Pausinger und Lucian Closca haben uns in Gmunden wieder gezeigt, wie Musik zu einem Schatz werden kann. Dank und Freude darüber werden vergrößert, weil auch wieder für das Jahr 2013 ein Seminar in Gmunden geplant wird.

Bericht Fortbildungslehrgang Maria Lindenberg 17. – 20. Mai 2012

Von Carola Zenetti

Die diesjährige Frühlings-Fortbildung stellte die Melorhythmie, das Zentrum der Musicosophia-Methode, in ihren Mittelpunkt. Hubert Pausinger eröffnete das Treffen mit einem beeindruckenden Rückblick – unter Verwendung historischer Filmaufnahmen! – auf Entstehung und Geschichte der Melorhythmie. Es war ein magischer Moment im Jahr 1981 als George Balan zur Air von Bach einen Kreis in der Luft beschrieb, um den Hörerinnen diese Musik „begreifbar“ zu machen. Dieser Geburtsstunde der Melorhythmie folgte über Jahre hinweg ihre systematische Erforschung durch Balan. Ihre Entwicklung durchlief bewegende Etappen und wird weiter andauern. Nach Beendigung seiner Ausführungen führte Hubert Pausinger die Hörerschaft durch die Sarabande aus der Cello-Suite Nr. 5 von J.S. Bach.

Lucian Closca bestritt mit dem Adagio aus dem Klavierkonzert Nr. 23 KV 488 von Mozart und dem Andante aus der Violinsonate op. 24, der Frühlings-Sonate, von Beethoven die beiden folgenden Vormittage. Die Gruppe war hierbei besonders aufgefordert, gemeinsam eine Melorhythmie zu entwickeln.

Wie schon in den letzten Jahren waren auch diesmal die Teilnehmerinnen im Einladungsschreiben aufgerufen worden, sich aktiv am Seminar zu beteiligen. Kerstin Kreft (Menuett aus Mozarts Symphonie Nr. 35 KV 385), Renate Ernst („Morgenstimmung“ aus der Peer-Gynt-Suite Nr. 1 von Grieg), Manfred Lellek (Adagio e cantabile aus dem Streichquartett op. 42 von Haydn) und Carola Zenetti (Präludium aus der Cello-Suite Nr. 1 von Bach, Ungarischer Tanz Nr. 17 von Brahms) stellten ihre mit viel Engagement vorbereiteten Musikstücke der Seminar-Gruppe in lebendiger Weise vor. In anregender Vielfalt wurde durch ihre jeweils sehr persönliche Art, an die Musik heranzugehen, ein gemeinsamer Strauß gebunden, der den ganzen Reichtum der Melorhythmie zum Ausdruck brachte. Dazu trugen auch mehrere aus der Gruppe bei, die mit eigenen Gestaltungsideen für die Musik aufwarteten.

Der Abend des dritten Seminartages war für die Mitgliederversammlung des Musicosophia-Vereins vorgesehen. Besonders hervorgehoben wurde dabei der geplante Ausbau der Schulgebäude, der durch eine Spende von Aaron Stern (USA) möglich werden soll.

Am letzten Vormittag des Seminars sprach Hubert Pausinger über das Wesen der Melorhythmie. Als schöpferischer Akt hervorgehend aus Intuition und Inspiration verbindet sie in Zusammenhang mit der vorausgegangenen analytischen Arbeit das Erkennen mit dem Spüren der Musik. Die Arbeit an Albinonis Adagio in g-moll bildete die abschließende Seminar-Erfahrung mit dieser Kunst der Gebärde zwischen Intuition und Kalkül, zwischen Magie und Nüchternheit.

Reich an seelischen und gedanklichen Eindrücken nahm die Gruppe Abschied vom Seminarhaus Maria Lindenberg mit seinen freundlichen Mitarbeiterinnen und seiner immer wieder wohl tuenden landschaftlichen Umgebung.

Pasqua Sankt Peter: 5.- 8.04.2012, “De Profundis”

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Roma: Seminario del 4 e 5 febbraio 2012 J. Brahms e il suo “Requiem Tedesco”.

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24 MARZO 2012 – VII° SEMINARIO PEDAGOGICO A NAPOLI

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„Eine Musikmeditation mit Mozart“ vom 12. bis 14. März 2012 im Kloster Nütschau.

Von Manfred Lellek

Musikmeditation! Was für ein rätselhaftes Wort für alle, die Musicosophia nicht kennen. Auch die Beschreibungen unserer Flyer kann nicht alles klären, und so fragt sich vielleicht mancher, ob man dabei auf Meditationskissen sitzen muss. Doch mit Mozart könne es wohl so schlimm nicht werden, mögen sich die 19 TeilnehmerInnen vertrauensvoll gedacht haben, die vom 12. bis 14. März der Einladung zu einer „Musikmeditation mit Mozart“ in das Kloster Nütschau gefolgt waren.

Weiterlesen: PDF Download

Aktuell erschienen: Wissenschaftlicher Artikel über die Musicosophia-Methode – von Prof. Andreas de Bruin, Hochschule München

Das Hören von klassischer Musik stimuliert kognitive, emotionale, physische, soziale und kulturelle Fähigkeiten

Rund 300 Lehrkräfte des zweitägigen Kongresses „Digitale Medien – Herausforderungen und Möglichkeiten für Schule und Unterricht“ am 5./6. März 2012 an der Ludwig-Maximilians-Universität München erhielten das Buch Es lebe die Jugend! Vom Grenzgänger zum Gestalter mit dem Beitrag über die Musicosophia-Methode in ihrer Kongressmappe.

In dem von Prof. Andreas de Bruin und Prof. Siegfried Höfling herausgegebenen Band beschreiben verschiedene Autoren in 25 Beiträgen die Bedeutung ästhetischer Medien wie Musik, Malerei, bildende Kunst, Tanz und Spiel für die Entwicklung und Erweiterung von Wahrnehmungs-, Denk- und Verhaltensmuster junger Menschen.

Andreas de Buin sieht in der Musicosophia-Methode und deren konstruktive Verwendung von Medien ein großes Potenzial, um jungen Menschen bewusstes Musikhören von Klassik näherzubringen. Gerade auch durch den wesentlich im Musicosophia-Ansatz enthaltenen meditativen Teil, können Konzentrationsfähigkeit und Achtsamkeit bei Kindern und Jugendlichen geschult werden. Im Unterschied zu anderen Ansätzen stehe bei der Musikmeditation im Musicosophia-Konzept nicht die Entspannung im Vordergrund, sondern es gehe darum, mit ganzer Konzentration der Melodielinie – dem Mantra – zu folgen.

Andreas de Bruin sucht seit einiger Zeit schon nach Wegen, wie sich das Musicosophia-Konzept im deutschen Bildungssystem (Kindergärten, Schulen, Hochschulen) implementieren lässt. Gerade mit der Musicosophia-Methode können Kinder Zugang zu klassischer Musik finden und junge Menschen kann sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung voranbringen.
Über künftige Entwicklungen und Möglichkeiten sagt er: „Ich nehme selbst seit Jahren an den Musicosophia-Seminaren und -Lehrgängen teil und erkenne immer mehr, wie wichtig diese Art des Musikhörens ist. Daher setze ich mich auch gerne dafür ein, dass dieser Ansatz eines Tages an der Universität München und Hochschule München unterrichtet werden kann. Die dazu erforderliche Infrastruktur ist im Prinzip bereits vorhanden. Teilnehmer der Studiengänge „Bildung und Erziehung im Kindesalter“, „Soziale Arbeit“ und „Pädagogik“ haben jetzt schon im Rahmen ihres Studiums die Möglichkeit, eine Kurzfassung des Musicosophia-Konzepts kennenzulernen. Im vergangenen Jahr haben insgesamt 120 Studierende an der Universität und Hochschule München das Angebot wahrgenommen. Es wäre schön, wenn immer wieder neue Studierende da sind, die sich intensiver damit auseinandersetzen und mit der Methodik befassen wollen. Das sind die Lehrkräfte und Pädagogen der Zukunft.”

Auch mit Experten auf dem Gebiet der Musik- und Bewegungsforschung knüpft Prof. de Bruin Kontakte. Dazu hält er am 20. März 2012 einen Vortrag über Musicosophia an der Hochschule für Musik in München und am 19. Mai 2012 einen Workshop im Rahmen des internationalen Kongresses Art in Motion, ebenfalls an der Hochschule für Musik.

Weitere Informationen / Literatur

Der Autor Prof. Dr. Andreas de Bruin lehrt
an der Hochschule München sowie an
der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU)
München und untersucht die Wirkungen von
ästhetischen Medien auf den Menschen.

Kontakt:
E-Mail: andreas.de_bruin@hm.edu
Internet: http://www.andreasdebruin.de/

Download des Artikels: „Wirkungsdimensionen
ästhetischer Medien. Analysiert anhand
des Musicosophia-Ansatzes“.

Für eine Kopie des Artikels können Sie gerne
mit der Musicosophia-Schule Kontakt
aufnehmen: musicosophia@musicosophia.de

Der Artikel ist erschienen in:
Bruin, Andreas de / Höfling, Siegfried (Hrsg.) (2011). Es lebe die Jugend!
Vom Grenzgänger zum Gestalter. München: Hanns-Seidel-Stiftung, S. 81-102.

Vollständiges Buch als Download (PDF) erhältlich unter: Link

Bericht Léon Werry

Seminario Pasquale

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W.A. Mozart: Die Welt seiner Opern

deutsch-niederländisches Seminar

Freitag 27. April (20.00 h) bis
Sonntag 29. April (16.00 h) 2012

NL – Amersfoort

 

Dieses Seminar setzt die Tradition der deutsch-niederländischen Treffen fort. Das Thema ist „W.A. Mozart, Die Welt seiner Opern“. Die Seminarsprache ist deutsch!

Informationen bei Albertine Padmos +31(0)299-426038, musipad@hetnet.nl,
oder bei Léon Werry, +31(0)23-5271693, musicosophia-nl@xs4all.nl.

Weitere Informationen: Einladung und Anmeldung

Proseguono i pomeriggi di Musicosophia per bambini a Trento anche nel 2012

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Musicosophia in Wien

Nach vierjähriger Pause fanden im Haus der Begegnung in Wien-Floridsdorf am 11. Februar 2012 zwei Musicosophia-Einführungsseminare statt. Mit „Kinder hören Klassik“ und „Musik mit neuen Ohren hören“, versuchte die Musicosophia-Schule musikbegeisterte Kinder und Erwachsene für die neue Hör-Methode zu gewinnen.

 
 

„Kinder hören Klassik“

Zu dem Seminar „Kinder hören Klassik“ kamen acht Kinder in Begleitung ihrer Mütter bzw. Großeltern. Hubert Pausinger führte die Kinder, anhand der Musicosophia-Methode, behutsam und spielerisch an die Musik einiger großer Meister heran. Das Andantino von W. A. Mozart, aus „Les Petites Riens“ K Anh.10 eignete sich besonders gut, sie auf das HÖREN einzustimmen. Die Kinder wurden paarweise zusammengeführt und so dass erste Kind die Rolle der „großen“ Flöte und das zweite, der „kleinen“ Flöte übernahm. Durch entsprechende Gebärden drückte jedes Kind aus, wann es dran war und wann es schweigen musste.

Nach dieser konzentrierten Hörarbeit konnten die Kinder bei den sanften Klängen eines Volksliedes aus Katalonien „El noi de la mare“, etwas entspannen. Mit P. I. Tschaikowskys Marsch aus der „Nussknacker-Suite“ wurde es dann wieder lebhafter und die Kinder zeigten sich begeistert, die Melodielinien mit den Händen zu gestalten oder auch an der Tafel mitzuzeigen. Da wurden dann auch die Erwachsenen miteinbezogen, was den Kleinen, aber auch den „Großen“ sichtlich Spaß machte!

Beim Verabschieden wurde den Kindern eine CD, mit der im Seminar gehörten Musik überreicht, damit sie auch zu Hause die Möglichkeit haben, ihre Lieblingsmelodien immer wieder zu hören und vielleicht gemeinsam mit ihren Eltern die Hörspiele zu wiederholen.

 

„Musik mit neuen Ohren hören“

Zu diesem Einführungsseminar fanden sich zwanzig Teilnehmer ein, wovon der weit überwiegende Teil erstmalig an einer Musicosophia-Veranstaltung teilnahm. Auch langjährige Musicosophia – Freunde kamen und scheuten trotz klirrender Kälte selbst längere Anreisen aus den Bundesländern nicht.

Als Musikstück wählte Hubert Pausinger aus dem Klavierkonzert Nr.4 G-Dur op. 58, von Ludwig van Beethoven, den 2. Satz, Andante con moto. Die zwei sehr kontrastierenden Themen dieses Satzes, das düstere kantige, eingeleitet durch das Orchester und das melodische flehende, vorgetragen durch das Klavier, eignete sich besonders gut, die Entwicklung dieses Dialogs zu verfolgen. Die Musik zog sofort alle Teilnehmer in ihren Bann und der Seminarleiter – am Gerät von Lucian Closca unterstützt – führte die Gruppe durch dieses Stück, wobei er ihnen die Grundzüge der Musicosophia-Methode nahebrachte.

Obwohl nur zwei Stunden Zeit waren und die Methode in sehr geraffter Form nahegebracht werden musste, spüret man bei der Melorhythmie deutlich, dass die Musik schon ein Stück in die Menschen Einzug gehalten hat! Mit großer Hingabe und innerer Anteilnahme führten die Teilnehmer die Gebärden aus. An den interessierten Fragen und der regen Teilnahme, konnte man erkennen, dass auch die neuen Teilnehmer von der Musicosophia-Methode begeistert waren. Manche zeigten sich sehr verwundert, wie rasch sie als musikalische Laien, sich der Musik der großen Meister annähern konnten!

Nach dem intensiven Erlebnis plauderten die Teilnehmer nach Wiener Art noch bei einem Glas Wein und tauschten ihre Eindrücke und gemachten Erfahrungen aus. Dieser gelungen Abend lässt hoffen, dass die Musicosophia nicht mehr vier Jahre auf eine weitere Veranstaltung in Wien zu warten braucht.

Gertraud Rethaller

México: Curso “Escucho música y aprendo”

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Verslag Mendelssohn-weekend De Glind/Amersfoort

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Vooraankondiging luistercursussen 2012 Musicosophia Nederland

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Bericht Seitenstetten 2011

Stift Seitenstetten
28.-30. Oktober 2011

von Gertraud Rethaller

Mendelssohn- Bartholdy
Die Schule der Innerlichkeit

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Ein Thema, dass passend zur Jahreszeit und auch zur Atmosphäre des Stiftes, welches zum Rückzug förmlich einlädt, eine diesmal gar nicht so kleine Gruppe von Menschen dazu bewog, wieder an dem jährlich stattfindenden Musicosophia-Seminar teilzunehmen. Unter der kundigen Leitung von Hubert Pausinger und Lucian Closca wurden wir behutsam in die musikalische Welt von Felix Mendelssohn-Bartholdy eingeführt.

Am Freitagabend arbeiteten wir nur ein kleines Werk, Lieder Ohne Worte, Op.30, No3 in E-Dur, um uns auf den Seelenzustand der Innerlichkeit und der Musik des Komponisten langsam einstimmen zu können.

Der Samstagvormittag war dann ganz dem 3.Satz der 5.Symphonie Op.107 gewidmet. Hubert Pausinger erarbeitete mit uns zuerst den Aufbau des Stückes, zeichnete die Melodielinien an die Tafel, um sie dann mit uns in sinnfällige Gebärden (Melorhythmie) umzusetzen. Durch dieses Gestalten mit den Händen erlebten wir, wie die Musik nicht mehr nur unserer Vorstellung war, sondern auch durch unseren Körper lebendig wurde.

Lucian Closca führte uns am Nachmittag in den 2.Satz des Violinkonzerts in E-Moll, Op.64 ein. Nach der gemeinsamen Analyse des Satzes, legte auch er sehr viel Wert auf die Melorhythmie. Durch das gemeinsame wiederholte hören und mitgestalten der Melodie mit den Händen, erreichten viele von uns einen tiefen Zustand der Verinnerlichung und Stille.

Der stille Höhepunkt des Seminars war der Samstagabend, an dem Hubert Pausinger mit uns im Schweigen zwei kurze Stücke aus dem Oratorium „Elias“ arbeitete: „Hebe deine Augen auf“ und „Siehe, der Hüter Israels“. Ohne Worte, nur mit Aufzeichnen und Gebärden, vermittelte er uns wie nebenbei, auch den Aufbau der Stücke.

Die Schönheit und Erhabenheit dieser Musik, das intensive Gestalten mit den Händen und der Umstand dass keine Worte zwischen dem wiederholten Hören gesprochen wurden, verhalfen auch jenen von uns, die bis dahin vielleicht noch etwas zurückhaltend waren, die tiefe Geborgenheit dieser Musik zu erleben.

Der Sonntagvormittag diente der Wiederholung und Vertiefung des Violinkonzerts und auch des 3.Satzes der 5.Symphonie, wobei Hubert Pausinger diesmal den Schwerpunkt auf das Finale legte.

Ein persönlicher Teilnehmerbericht von Herrn Knut Klaner spiegelte sehr schön die Atmosphäre dieses Seminars wider:
„ Die Musik Mendelssohns eignet sich hervorragend als Wegbegleiter in die Innerlichkeit. Der Anfang des 3. Satzes der 5. Symphonie mit den 4 Schritten nach unten ist ein perfekter Beginn für unsere Seelenreise. Weiter werden wir getragen von Themen aus dem Violinkonzert, Elias und den Liedern ohne Worte.

„Hören wir das Stück noch einmal“ und „noch einmal“ und „noch einmal“. Bei so vielen Wiederholungen muss das Musikstück doch irgendwann einmal langweilig werden. Aber das Gegenteil ist der Fall. Mit Hilfe der konzentrierten Wiederholung stoßen wir in nicht beschreibbare Tiefen vor.
Einen hervorragenden äußerlichen Rahmen für diese Musikreise bildete das alte ehrwürdige Stift, in dem wir gut untergebracht waren. Die Stimmung unter den Teilnehmern war ausgezeichnet. – Tage mit Mendelssohn, die ich immer im Herzen tragen werde. Vielen Dank!“

So empfanden es die meisten: Diese Tage des gemeinsamen Hörens und Erarbeitens der Musik Felix Mendelssohn-Bartholdys hat in jedem von uns tiefe Spuren hinterlassen, auch dann, wenn es uns gar nicht so bewusst geworden sein mag. Durch die Schule der Innerlichkeit sind wir alle gegangen! So erlebten wir es auch schon als eine Einstimmung für das im Jahr 2012 geplante Seminar, „ Musik und Stille“ in Seitenstetten.
Die Musik, das Schweigen und die Atmosphäre des Stiftes werden uns Teilnehmern helfen, in uns selbst einen Ort der Stille zu entdecken. Von diesem Ort der Stille in uns, werden wir auch die Musik anders hören und erleben!

TREFFPUNKT KLASSIK-EXTRA: Intervista Gebhard von Gültlingen

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MIT MUSIK IN DAS NEUE JAHR

MIT MUSIK IN DAS NEUE JAHR

“Die Magie des Dirigenten”
29. Dez. 2011 – 1. Januar 2012

Das Neujahrsseminar findet am Lindenberg statt. Bitte melden Sie sich dafür frühzeitig an.

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Das Haus Maria Lindenberg

Maria Lindenberg ist ein idyllisch gelegener Wallfahrtsort im südlichen Schwarzwald (ca. 2,5 km von St. Peter entfernt). Auf 700 m Höhe können Sie Stille, gute Luft und herrliche Ausblicke genießen. Die Wiesen und Wälder, die das Haus umgeben, laden zu Spaziergängen ein. Besonders in den langen Winternächten zeigt dieser Ort seinen besonderen Zauber. Nachtspaziergänge bei Schnee und im Mondlicht werden zu einem unvergesslichen Erlebnis. Es ist ein idealer Ort, um Musik, Erholung und Einkehr zu verbinden. Maria Lindenberg ist ein modernes Seminarhaus mit Atmosphäre. Alle Zimmer haben Dusche und WC.

Weitere Informationen: http://www.haus-maria-lindenberg.de/
Prospekt download: Neujahrsseminar 2011-2012

Spontanes Sommertreffen der Musicosophia Freunde Österreich

„…wie eine kleine Schubertiade!“

Ein Bericht von Gertraud Rethaller

 
 
 

Spontan organisierten wir, einige Freunde der Musicosophia, ein Treffen zum Musikhören bei Anita Stollnberger, der internationalen Vertreterin für Österreich, in ihrem gemütlichen Haus in Behamberg, wo auch sonst unsere Hörer- Treffen stattfinden.

Hubert Pausinger, der auf Urlaub in seiner alten Heimat war, brachte zur Freude aller, seinen Vater und Bruder und auch Lucian Closca mit.
Hubert erarbeitete mit uns das „Ständchen“ D 957 No.4 („Leise flehen meine Lieder“ aus „Schwanengesang“) von Franz Schubert in einer Fassung für Streicher. Diese wunderschöne Melodie konnten wir natürlich bald mitsummen und auch für die mitgebrachten Gäste, die ja zum ersten mal mit der Musicosophia-Methode in Berührung kamen, war es nicht schwer, anhand der aufgezeichneten Melodie-Linien, den Aufbau und die Struktur des Stückes zu erkennen. Interessant war auch für uns, zum Vergleich eine Einspielung dieses Werkes mit Violoncello und Klavier zu hören.

Nach der Pause, spielte uns Lucian auf seiner Geige das Double aus der Partita No. 1 in h-Moll (BWV1002) von J. S. Bach vor, dann folgten noch „Meditation“ aus der Oper Thais von Jules Massenet, Salut d’Amour, Op. 12 von Edward Elgar und zum Schluss noch einmal J. S. Bach, das Preludio aus der Partita No. 3 in E-Dur (BWV 1006). Die Innigkeit seines Spiels berührte uns sehr!

Als überraschende Zugabe hörten wir dann noch Eigenkompositionen von Herrn Pausinger senior, – von ihm persönlich, am Klavier vorgetragen! Besonders ein Werk, das er nach dem Tod seiner Frau komponierte und ihr auch gewidmet hat, ergriff uns sehr; – sie war dadurch spürbar anwesend und bereicherte die Atmosphäre unseres Treffens in ganz besonderer Weise.

Anschließend setzten wir uns noch gemütlich bei Kaffee und Kuchen und einem kleinen Imbiss, welche uns Anita, wie immer, liebevoll kredenzte, kurz zusammen, plauderten, tauschten uns aus und vereinbarten weitere musikalische Treffen.

Die Mischung von Musikhören mit Hubert, der persönlich vorgetragenen Musik von Herrn Pausinger senior am Klavier und Lucian auf seiner Geige und die gemütliche Atmosphäre von Anitas Heim, veranlasste einen Teilnehmer zu der begeisterten Aussage, der wir alle nur zustimmen konnten: „Das war ja wie eine kleine Schubertiade“!

 

Neue Übungsgruppe in Frankfurt für schöpferisches Musikhören ab September 2011

Die europäische Musik der großen Komponisten ist eine Schatztruhe; das aktive Hören dieser Musik ist eine Lebensschule. Wir Hörer können mit der Musik mitsummen und wenn wir ihr Fragen stellen, betreten wir die Welt der Musik und die eigene Welt. Mit der Unterscheidung einzelner Teile eines Musikwerkes erkennen wir Beziehungen und schärfen unsere Wahrnehmung für Wendepunkte, Übergange und Höhepunkte – auch die des eigenen Lebens. Die melodischen Linien der Musik zeichnen, bedeutet, ihre Energielinien zeichnen, und diese melodischen Linien in die Gebärde fließen lassen, bewirkt, dass wir eintreten ins Kraftfeld der Musik. Dann beginnt die Musik selbst in uns zu singen und wird zu einer Stimme, die wir verstehen können.

Organisation

Hannelore Hobbiebrunken bietet ab September eine Übungsgruppe
für schöpferisches Musikhören nach der Musicosophia-Methode an. 

Veranstaltungsort:
Haus Aja Textor-Goethe in Frankfurt
Hügelstr. 69
tel. 069 - 530 93 103.

Kurszeiten:
einmal monatlich montags von 16-17 Uhr in der Wegwarte.
Das erste Treffen findet am 26. September statt. 

Alle Kurse und Arbeitskreise stellen nicht nur ein kulturelles
Angebot für die Bewohner des Hauses dar, sondern sind auch
für interessierte Menschen in der Nachbarschaft offen.

Verslag Beethoven-weekend De Glind / Amersfoort 2011

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Los niños y niñas en MUSICOSOPHIA de la mano de Hubert

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Nuovo libro di George Balan

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Bericht zum Fortgeschrittenen-Seminar im Haus Maria Lindenberg Juni 2011

Unter einem dreifachen Motto stand das Fortgeschrittenen – Seminar vom 2. – 5. Juni im Haus Maria Lindenberg. Musikalisch wollten wir uns in Mozarts Welt der Klavierkonzerte bewegen, geschäftlich die Jahreshauptversammlung des Vereins abhalten und historisch wollten wir das 30. Bestehen der Musicosophia e.V. feiern.

Hubert Pausinger legte den Schwerpunkt auf die frühen Konzerte und begann den ersten Abend mit einer schlichten, innigen Musik: Dem langsamen Satz aus dem 2. Klavierkonzert. Die ersten vier Klavierkonzerte sind ja eigentlich „nur“ Bearbeitungen von Sonaten von anderen, heute kaum bekannten Komponisten. Darauf ging Hubert am zweiten Abend besonders ein und betonte, mit wie viel musikalischem Gespür der elfjährige Mozart verschiedene fremde Sonatensätze zu seinen ersten Klavierkonzerten umgestaltet hat.

Im Vorwege hatte die Schule dazu aufgerufen, sich mit eigenen Beiträgen am Seminar zu beteiligen, und zwei Teilnehmerinnen waren diesem Aufruf gefolgt. Carola Zenetti arbeitete mit der Gruppe am 3. Satz des 9. Klavierkonzertes und Anita Stollnberger führte durch den 2. Satz von Nr. 11.

Im Anschluss an die Hauptversammlung konnte ein runder Geburtstag gefeiert werden. Hubert sprach über 30 Jahre Musicosophia e.V., und mit einem Rückblick auf die Anfänge würdigte er auch die verstorbenen Mitglieder, die mit ideellem und finanziellem Einsatz den Verein gegründet und gefördert hatten. Dann gab es selbstgebackene Torte und mit einem Glas Sekt und vielen hoffnungsvollen Wünschen wurde die kleine Feierstunde abgeschlossen.

Mit Gebhard von Gültlingen arbeiteten wir schließlich am 2. Satz des 26. Konzertes. Seine vergleichende Betrachtung der langsamen Sätze aus den späten Klavierkonzerten waren dann Abschluss und einer der Höhepunkte des Seminars: Mozart wird in seiner musikalischen Sprache immer schlichter und erreicht doch mit diesen einfachen Mitteln eine erschütternde Tiefe.

Den Rahmen für dieses Treffen bildete wieder das Haus Lindenberg mit seiner besonderen Lage, und so fügte sich in diesen Tagen das Erleben der Musik, die Stille der Umgebung, die Weite der Landschaft und die warmherzige, offene Begegnung der Seminar-TeilnehmerInnen zu einem tiefen Erleben.

Manfed Lellek

México: “ESCUCHO MÚSICA Y APRENDO”

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Encuentro musical en Tomillo con niños

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Gustav Mahler: „Meine Zeit wird kommen“ – Gmunden/Traunsee

Vom 17. – 19. Juni 2011 fand in Gmunden am Traunsee nun schon zum vierten Mal ein Musicosophia-Seminar statt. 18 TeilnehmerInnen aus Österreich ließen sich unter fachkundiger Führung von Hubert Pausinger und Lucian Closca auf eine Reise in die Seeelenlandschaften Gustav Mahlers ein.

In der Pension Magerl, auf einer Anhöhe über dem Traunsee gelegen, mit prachtvollem Blick über den See hin zu Schloss Ort und Höllengebirge, führte Hubert Pausinger am ersten Abend in die Welt Gustav Mahlers mit dem Lied „Ging heut morgen übers Feld“ ein.

Der Samstag war dem Verständnis von Mahlers 1. Symphonie gewidmet. Der 1. und 3. Satz wurde auch Neulingen unter den Seminarbesuchern einfühlsam in Aufbau und Gehalt näher gebracht. Am Abend wurde das Erarbeitete durch den Film „Gustav Mahler, Autopsie eines Genies“ vertieft.

Am Sonntagvormittag gelang es den Vortragenden, die äußerst komplexe Struktur des einstmalig skandalträchtigen 4. Satzes herauszuarbeiten und in einen Gesamtzusammenhang zu stellen. Mahlers musikalisches Universum, das einem musikalischen Laien unter den Fingern (besser: in den Ohren) zu zerrinnen scheint, konnte durch die feinfühlige Arbeit und die hohe Kompetenz der Vortragenden erfahrbar und nachvollziehbar gemacht werden.

Umso schöner, dass diese Bereicherung inmitten einer prachtvollen Voralpenlandschaft stattfinden konnte, die Mahler viele Jahre als Sommerrefugium gedient hatte. Und so wurde als würdiger Schlusspunkt noch das renovierte Komponierhäuschen Mahlers in Seefeld, Gemeinde Steinbach am Attersee, besucht.

Die durchgehend positive Resonanz, die herzliche und offene Atmosphäre unter den TeilnehmerInnen und eine jährlich wachsende Teilnehmerzahl sind der beste Beweis für die Richtigkeit des Weges von „Musicosophia“, Musik erfahrbar zu machen.

Ursula Kien

Tag der Alterskultur in Frankfurt

Der Schatten im Anderen und in mir

Am 2. April 2011 fand im Haus-Aja-Textor-Goethe in Frankfurt zum fünften Mal eine Veranstaltung des Sozialpädagogischen Zentrums für Lebensgestaltung im Alter statt.

Bericht von Lilo Ratz

Musicosophia en una escuela pública de Madrid

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Musicosophia en el Conservatorio de Móstoles

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L’Albero Musicale a Trento.

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Seminario su Bruckner a Roma 12-13 febbraio 2011

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Séminaire du 30 avril et 1ér mai 2011 à Versailles

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Seminario de Bruckner. – Musica y memoria primordial –

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20 marzo 2011 – Musicosophia a Napoli: “Le piace Brahms?”

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Bambini, musica e giochi

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Verslag Mozart-weekend in klooster Steyl

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Musicosophia en el Conservatorio de Móstoles

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Musicosophia en Barcelona

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Schule des Hörens in Bad Vilbel

Kurse in Bad Vilbel in der BürgerAktive

Marie-Paule Mersmann bietet jeden zweiten Sonntag um 14.00 Uhr im Haus der Begegnung Kurse für „Bewusstes Musikhören“ an.

Weitere Informationen: http://www.buergeraktive.de/

Anmeldungen sind erwünscht unter der Telefonnummer 0 61 01/1384
oder per E-Mail: info@buergeraktive.de

Siehe auch: Marie-Paule Mersmann

México: Cursos semanales en la Escuela Nemohua

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Cursos a maestros de música en la ciudad de México

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México: Cursos semanales en la Fonoteca Nacional

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“musicosophia-news” Frühjahr 2011

Mit diesem Mitteilungsblatt blicken wir auf die wichtigsten Aktivitäten aus dem Jahr 2010 zurück. Das Jahr 2010 war für Musicosophia ein gutes Jahr. Es hat sich viel Positives innerhalb der Schule ereignet und auch im In – und Ausland. Auch wenden wir uns den kommenden Ereignissen zu: in diesem Jahr jährt sich Gustav Mahlers Todestag zum 100. Mal (18. Mai). Sein Werk spielte für die Entwicklung der Musicosophia eine bedeutende Rolle.

“musicosophia-news” Frühjahr 2011: Download

Musicosophia a Scuola: La Parola ai bambini!

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Pomeriggi musicali coi bambini a Trento

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Bericht Neuenbürg (Nordschwarzwald), Ev. Gemeindehaus am Schlossberg

Die heilende Wirkung von Musik
Wie Musik unsere Seele beeinflusst

Das Ökumenische Forum Neuenbürg hatte Hubert Pausinger und Lucian Closca von der Internationalen Musicosophia-Schule als Referenten am Donnerstag dem 16. Dezember 2010 zu dem Thema „Die heilende Wirkung von Musik“ eingeladen. Das Thema sollte anhand der Musik von Wolfgang Amadeus Mozart anschaulich und erlebbar gemacht werden. Herr Pfarrer Henning übernahm die Moderation. Musiker aus Neuenbürg stellten sich für die musikalische Gestaltung zur Verfügung.

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